The Palace of Emperor Qin
Dieser Palast war das erste Areal, welches wir uns anschauten. Tragisch aber war, ich hatte endlich das Gefühl richtig in China zu sein. Es sah genau so aus wie im Film :-)
Sicht auf das ganze Areal
Linda & Tina
Es ist normal für chinesischen Studierende, sich englische Namen zu geben. Alle meine Mitstudierenden hatten sich Anfangs mit ihren englischen Namen vorgestellt. Mittlerweile sind chinesische und englische Namen austauschbar: Wir haben alle gelernt, die Namen richtig auszusprechen.
I'm soo Chinese :-)
"Burggraben"
Am Abend waren wir noch zu zwei Shows eingeladen. Alle 7 Studio's sind gratis für Filmcrews zugänglich. Hengdian Group verlangt Eintritt von Besuchern und es werden verschiedene Shows gezeigt. Deshalb ist die Hengdian Group auch der grösste Arbeitgeber für Artisten in China.
Am nächsten Tag besuchten wir drei weitere Locations: die verbotene Stadt, HongKong Street und ein traditionelles Dorf.
Nachbildung der "Forbidden City" in Beijing
Die verbotene Stadt wurde hier in Hengdian vollständing nachgebaut. Es ist anscheinend ziemlich schwer, eine Bewilligung zu bekommen, um in der orginal Location in Beijing zu filmen. Die verbotene Stadt wird manchmal auch als das Herz China's bezeichnet und viele historische Filme spielen in diesen Räumlichkeiten.
Als ich zu Hause war, lief eines Abends ein Dokumentation über einen Chinesischen Kaiser im TV. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser in Hengdian gedreht wurde.
Platz in der verbotenen Stadt
Traditionelles Dorf
Ich kann mich leider nicht erinnern, welche Region in China hier nachgebildet wurde.
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